Deutschlandfunk, Informationen am Morgen
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Interview mit Werner Ott, Leiter Goethe-Institut in Chicago
Werner Pawlok, Fotograf
Mit 16 fotografierte er Jimi Hendrix bei einem Konzert in der Liederhalle in Stuttgart, später rissen sich Modedesigner und Werbeagenturen um ihn: Werner Pawlok ist ein ganz besonderer Fotokünstler, einer, der genau hinschaut, der versucht die Seele aufs Bild zu bannen. Er hatte ein Atelier in New York, stellte zusammen mit Künstlern wie Andy Warhol aus. Inzwischen hat sich Werner Pawlok von der Mode- und Werbefotografie verabschiedet und lebt wieder in Stuttgart. Im Literaturhaus sind zur Zeit Schriftstellerporträts von Werner Pawlok zu sehen.
Klaus Weiß und Werner Maurer, Vater eines Unfallopfers und Polizeioberkommissar
Vater eines Unfallopfers und Polizeioberkommissar | Am 12. Juni 2011 bekam Klaus Weiß die Nachricht, dass sein Sohn Daniel bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war und dass sein Sohn Patrick diesen Unfall verursacht hatte. Er geht mit seiner Trauer an die Öffentlichkeit, um andere junge Autofahrer zur Vorsicht zu mahnen. Er wird in „SWR1 Leute“ von Polizeioberkommissar Werner Maurer begleitet, der sich um Unfallopfer und ihre Angehörigen kümmert.
Am Tisch mit Werner Plumpe, "Goethe-Ökonom"
Werner van Gent – politisches Chaos in Griechenland
Noch mehr Lohnkürzungen? Weiterhin 1500 Entlassungen im Tag? Noch mehr Steuern? Gegen solche Perspektiven haben sich die Griechen in der Wahl vom Sonntag gewehrt und das Wahlresultat wird keine Regierung ermöglichen. Griechenland-Korrespondent Werner van Gent schildert eine Gesellschaft, die nach fünf Jahren Rezession am Ende ist. Und er ist gleichwohl optimistisch, dass die Griechen in Neuwahlen «vernünftiger abstimmen», wenn sie aus Europa nicht nur Spar-Befehle, sondern auch Wachtums-Signale erhalten.
Werner Catrina zum Asbest-Prozess von Turin
Ein historisches Urteil in einem Industrieprozess: 16 Jahre Gefängnis für den Schweizer Industriellen Stefan Schmidheiny und seinen damaligen belgischen Partner Louis de Cartier. Sie sollen für den Tod hunderter Asbestopfer verantwortlich sein. Werner Catrina ist Journalist und Autor des «Eternit-Reports». Als Gast im Tagesgespräch bei Ivana Pribakovic erzählt er, was er vom Turiner-Urteil hält – und wie man heute mit Asbest umgeht.
Werner van Gent zu Griechenland
Als Griechenland am Montag wieder ein Ultimatum verstreichen liess und eine Krisensitzung verschob, waren die deutsche Kanzlerin und der französische Präsident sichtlich ungehalten. Ohne Reformen und Sparmassnahmen kein Geld, drohten die beiden – und ohne Geld geht Griechenland bankrott. Ist Griechenland wirklich bankrott, wenn sich Regierung und Parteien nun nicht einigen? Gast von Susanne Brunner ist der langjährige Griechenland-Kenner Werner van Gent in Athen.
Zu Gast: Werner Nell, Soziologe
Wie sieht sie aus, die Bevölkerungsstruktur vom Paradies? Oder: Wie weit entfernt, Luftlinie, ist die Oberstadt von Entenhausen von Dagobert Ducks Geldspeicher? Oder auch: welche geologischen Strukturen weist die Steilküste von Atlantis auf? All diese Fragen können beantwortet werden, und zwar von dem Soziologen Werner Nell. Zusammen mit dem Zeichner Steffen Hendel hat ereinen „Atlas der fiktiven Orte“ verfasst. Werner Nell zu Gast in Fidelio.
Zu Gast: Werner Nell
Wie sieht sie aus, die Bevölkerungsstruktur vom Paradies? Oder: Wie weit entfernt, Luftlinie, ist die Oberstadt von Entenhausen von Dagobert Ducks Geldspeicher? Oder auch: welche geologischen Strukturen weist die Steilküste von Atlantis auf? All diese Fragen können beantwortet werden, und zwar von dem Soziologen Werner Nell. Zusammen mit dem Zeichner Steffen Hendel hat ereinen „Atlas der fiktiven Orte“ verfasst. Werner Nell zu Gast in Fidelio.
FM4 Interview: Werner Kitzmüller
"Europa lebt von der Vielfalt seiner Vorteile" – Wirtschaftsexperte: Souveränität der …
Europas Wettbewerbsprofil liegt in der Vielfalt der Denkweisen, im kulturellen wie im wirtschaftlichen Bereich, meint der Wirtschaftshistoriker Werner Abelshauser. Deshalb sei trotz Eurokrise keine zentrale Lenkung in Wirtschaftsfragen angeraten.
Deutschlandradio Kultur, Interview
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Werner Kieser, Erfinder der Kieser-Studios – 01.06.2011
Götz Werner, Unternehmer, dm-Markt-Gründer – 11.04.2011
Götz Werner ist Gründer einer Drogeriekette und ein ungewöhnlicher Unternehmer. Weil er seinen Angestellten viel zutraut. Sein Leitspruch: „Zutrauen veredelt den Menschen, ewige Bevormundung hemmt seine Reife.“ Die dm-Filialen vor Ort bestimmen selbst ihr Sortiment, ihre Dienstpläne, zum Teil die Vorgesetzten und sogar die Gehälter. Die Mitarbeiter belegen Fortbildungskurse, die während der bezahlten Arbeitszeit stattfinden: Beim Seminar Kreativität und Entwicklung dürfen Filialleiter malen und fotografieren. In dm-Logistikzentren stellen Künstlergruppen, die sich aus Lagerarbeitern zusammensetzen, Skulpturen und Gemälde aus. Die Auszubildenden, die Werner „Lernlinge“ nennt, machen in Theatergruppen mit. Thorsten Otto wirft mit Götz Werner einen Blick hinter die Kulissen des Drogeriemarktriesen, der mittlerweile über 2400 Filialen hat.
Generalmajor verteidigt Kooperation mit afghanischen Soldaten – Oberster Befehlshaber der …
Deutsche und afghanische Soldaten agieren teilweise gemeinsam. Vor wenigen Tagen erschoss ein afghanischer Soldat drei Deutsche. Seitdem wird das "Partnering" der Truppen kritisiert, ist aber für Generalmajor Hans-Werner Fritz "ohne Alternative".
Deutschlandfunk, Informationen am Morgen
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Werner Felten, Journalist
„Ich sehe mich als Fürsprecher der Türken, die in der Sarrazin-Debatte alle in einen Topf geworfen wurden“, sagt Werner Felten. Er war acht Jahre lang der einzige Deutsche unter Türken, als Programmdirektor des türkischsprachigen Radiosenders Metropol FM in Berlin. Er lernte die Sprache und die Menschen kennen, wie sie leben und was sie über die Deutschen denken. Sein Fazit: „Wir unterscheiden uns kaum. Und auch ich war vorher durch die Klischees der Medien geprägt“. Über seine Erfahrungen und Erlebnisse erzählt Werner Felten im Buch „Allein unter Türken. Mittendrin statt von oben herab“.
Pädagoge empfiehlt Zeitzeugen für die Geschichtsvermittlung – Historiker nennt …
Pädagoge Werner Ostendorf sieht in der Fülle von Informationen in den Medien zur Wiedervereinigung vor 20 Jahren zwar einen klaren Vorteil. Für Schüler sei eine altersgerechte Vermittlung aus möglichst vielen Perspektiven aber wichtiger als die Menge.
Deutschlandradio Kultur, Interview
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"Wir sind viel besser als wir denken" – Zwei Autoren wollen den Deutschen Optimismus …
Sind wir wirklich das perfektionistische Volk der Meckerer und Nörgler? Ja, sagen und schreiben Christian Schlesiger und Marcus Werner – drehen den Spießerspieß aber um und führen uns vor Augen, wie gut wir sind – und wie zufrieden wir sein könnten.
Deutschlandfunk, Informationen am Morgen
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